Change Management & Projektmanagement – Leistungen

REFERENZBEISPIEL 1:
CHANGEMANAGEMENT

Auftraggeber: Deutsche Bahn AG – Claim-Manager für Realisierungsphase Radsatzbündelungsprojekt

    • Nachforderungsmanagement bzw. Nachtragsmanagement: „Überwachung und Beurteilung von Abweichungen bzw.  Änderungen und deren wirtschaftlichen Folgen“ mit:
    • Technische und kaufmännische Klärung von  Änderungen und Erweiterungen
    • Vertragsprüfung
    • Dokumentation der Anforderung

(Änderung/Erweiterung)

    • Kalkulation der erforderlichen Lieferungen und Leistungen
    • Angebot an den Auftraggeber oder Verursacher einer Änderung
    • Freigabe durch den Auftraggeber oder Verursacher
    • Realisierung
    • Abrechnung und Controlling
    • Entwicklung und Implementierung Standards / Templates mit definierten Terminen und Verantwortlichkeiten
    • Überführung aus der Pilotphase in den Regelbetrieb
REFERENZBEISPIEL 2:
TECHNOLOGIEMANAGEMENT

Auftraggeber: Deutsche Bahn AG –  Projektmanagement für Realisierungsphase Radsatzbündelungsprojekt

    • Mitentwicklung und Gestaltung neuer Innovationsprozesse bzw. der Einsatz neuer Verfahren in Produktion und Logistik mit Lieferanten

Technologie-Verfahren:

      • Hochdruckwasser-Strahlen (HDWS) zur Reinigung der Radsätze
      • Lackieren; vollautomatische Radsatz- und Radsatzwellen-Lackieranlage
      • Flächenportal-Anlage zum mannlosen Transport der Radsätze in der Montage
      • Automatisierter Prozesskette der Laufradsatz-Produktion vom WE, Demontage, Aufarbeitung, Prüfung, Montage, Einlagerung und WA
    • Aufnahme der jeweiligen SOLL-Abläufe mit Wertstrom-Tool & Darstellung Schwachstellen und Abstellmaßnahmen
    • Planung, Durchführung und Kontrolle der Entwicklung und deren Anwendung
    • Schnittstelle zum Claimmanagement

©Bild: Laverana / Neubau Logistikzentrum 

REFERENZBEISPIEL 4:
AUSSCHREIBUNGEN

Auftraggeber: Laverana GmbH & Co. KG – Projektmanagement im Rahmen der funktionalen Ausschreibung Intralogistik für Neubau

    • Weiterführung des von Steinbeis TZLOG entwickelten und geplanten Gesamtsystems mit Wachstumspotentialen  für die nächsten 10 Jahre
    • Evaluationsprozess zur Findung der leistungsfähigsten Lieferanten für Leistungen zur Beschaffung von Produktions- und Logistikanlagen, IT mit den funktionalen Schnittstellen
    • Fixierung der erforderlichen Leistungen in einem detaillierten Lastenheft für
      • Ablaufdetailbeschreibung Logistik und Produktion
      • Logistiktechnik; Beschreibung der intralogistischen Warehouse-Komponenten wie Lagertechnik, Kommissioniertechnik, Fördertechnik sowie die verbindendenden Schnittstellen
    • Logistiksoftware; Beschreibung der operativen intralogistischen Warehouse-Management (WMS)- Prozesse: vom Wareneingang über Einlagerung, Nachschub, Kommissionierung, Auslagerung bis hin zum Warenausgang. Des Weiteren die unterstützenden  Prozesse wie Inventur und Reporting
    • Vertrags- und Ausführungsbedingungen
    • Platzierung der Ausschreibung im Markt
REFERENZBEISPIEL 5:
INTERIMSMANAGEMENT

Auftraggeber: Laverana GmbH & Co. KG – Produktion Abfüllung

    • Interimsmanager in der Funktion eines Fertigungsleiters in der Kosmetikbranche mit Personal- und Ergebnisverantwortung für 6 Monate
    • Prozessberatende und -steuernde Unterstützung bei Konzeption und Durchführung gemäß Lean-Philosophien in den Bereichen Produktion und Logistik
    • Zielgerichtetes und nachhaltiges Shopfloor-Management
    • Umsetzungsbegleitung im Changemanagement-Prozess
    • Berichtspflicht direkt an den Geschäftsführer

©Bild: Laverana / Neubau Logistikzentrum 

©Bild: Beck+Heun / Steinbeis TZLOG

REFERENZBEISPIEL 6:
PROJEKTMANAGEMENT BIS ZUR INBETRIEBNAHME

Auftraggeber: Beck+Heun – Neue Fertigungsstraße mit Robotertechnik, Implementierung Rolladenkastenfertigung

    • Pflichtenheft, Anlaufmanagement und Inbetriebnahme eines Fertigungskonzeptes
    • Umsetzung der spezifizierten Anforderung des Pflichtenheftes als Ergebnis des erstellten Lastenheftes
    • Darstellung eines Projektstrukturplanes mit den notwendigen Arbeitspaketen, einschließlich Termin- und Ressourcenplänen
    • Changemanagement mit
      • Anlauforganisation
      • Anlaufplanung
      • Anlaufkontrolle
    • Inbetriebnahme (Ramp-up-Management bis hin zu SOP)