UNGENUTZTE WERTSCHÖPFUNGSPOTENZIALE

Wertschöpfungspotenziale

Kürzlich wurde in einer ausführlichen Studie der „Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft“ detailliert beschrieben, dass in der deutschen Industrie nach wie vor ein ungenutztes Wertschöpfungspotenzial in Höhe von 95Mrd. € schlummert. In der Studie werden Handlungsfelder wie Lean-Prinzipien und Industrie 4.0-Technologien als konkrete Maßnahmen vorgeschlagen.

So können die Forscher nachweisen, dass der Lean-Umsetzungsgrad im deutschen Durchschnitt bei lediglich etwa 30% liegt. Jedes fünfte Unternehmen besitzt sogar kein durchgängiges Lean-Konzept. Dabei sind die produktiven Vorteile nicht von der Hand zu weisen. Mit durchschnittlich 14% mehr Produktivität können Unternehmen mit dem Einsatz einer umfänglichen Nutzung der Lean-Prinzipien enorm punkten.

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Eine weitere wichtige Erkenntnis der Forscher aus Karlsruhe ist es, dass der Einsatz von Industrie 4.0-Technologien insbesondere bei KMU`s häufig an der schwer abzuschätzenden Kosten-Nutzen-Frage scheitert. Das deckt sich in hohem Maße mit unseren Erfahrungen in den Prozessoptimierungsprojekten. Vielfach wird versucht bestehende Prozesse zu digitalisieren, die dafür nicht oder nur suboptimal geeignet sind.

Eine wichtige Maxime in der Prozessoptimierung von TZLOG lautet: Bevor Prozesse verändert werden, ist ein umfassendes Prozessverständnis im Unternehmen zu schaffen. Sonst passiert es Ihnen, dass Sie zwar an der einen Stelle etwas sparen, aber unter Umständen an vor- oder nachgelagerten Stellen Mehraufwendungen haben.

Sie möchten mehr über Wertschöpfungspotenziale 4.0 erfahren? dann lesen Sie im Abschlussbericht mehr über die „Bewertung der ungenutzten Wertschöpfungspotenziale der baden-württembergischen und deutschen Industrie in Zeiten der Digitalisierung der Wertschöpfung“